Ich grüße dich, der du das liest.
Ich spreche heute von Zweifel. Deine Gedanken über Dinge, die man nicht greifen kann, sind ambivalent. Die Instanz des Verstandes und der materiellen Vernunft bezeichnet alles, was nicht sichtbar ist, als Humbug und nicht existent. Dennoch spürst du sehr stark einen anderen Teil: die nicht greifbare Energie um dich herum und zwischen Anderen. Sei dies mit Ideen, Eingebungen, einem Bauchgefühl, einem Frösteln auf der Haut, durch die Liebe zu jemand Anderem, wenn dich jemand anschaut und du bei einer Begegnung nebst der Konversation etwas Anderes spürst, dass du begleitet bist von der geistigen Welt, Gott, den Engeln. Dein Verstand versucht diese Wahrnehmung aus dem Feld der Schwingungen zu sabotieren. Aus reinem Überlebensinstinkt. Je mehr du auf das geistige vertraust, je schwächer wird der Verstand. Die Zweifel kommen also aus dem Verstand als reine Überlebensstrategie. Zweifel sind aber auch etwas Wichtiges, um zu überprüfen, ob du deinem Gegenüber vertrauen kannst. Und zwar auf Verstandes- als auch auf Geistesebene. Prüfe mit deinem Herzen die Aufrichtigkeit und deine Entscheidung. Damit fährst du am besten. Wenn dein Herz Vertrauen schenkt oder seine Zustimmung gibt kannst du vertrauen. Lerne, auf dein Herz zu hören und du musst nicht mehr zweifeln. Lege dazu die linke Hand auf dein Herz und atme dreimal tief hinein. Dann stell deine Frage und höre auf die Antwort deines Herzens. Gesegnet seist du. In Liebe. Maria.
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